Herzlich Willkommen auf meiner Homepage

Hallo, mein Name ist Katrin, ich bin 24 Jahre alt und gelernte tiermedizinische Fachangestellte mit der zertifizierten Zusatzausbildung zur Pferdephysiotherapeutin.
Schon immer waren Pferde ein großer Bestandteil meines Lebens und durch die medizinische Ausbildung in einer Pferdeklinik habe ich mich immer mehr mit der Behandlung und Gesunderhaltung der Pferde beschäftigt. 
Gerne biete ich hier physiotherapeutische Behandlungen für Ihr Pferd an. 

Was ist Pferdephysiotherapie?

Ziel der Pferdephysiotherapie ist die Gesundheit, das Leistungsvermögen und das Potenzial des Partners Pferd wieder aufzubauen, zu erhalten und wenn möglich sogar zu steigern. 
Durch Kräftigung und Lockerung der Muskulatur, durch Optimierung der Mobilität, Flexibilität und Beweglichkeit können diese Ziele mit Pferdephysiotherapie ermöglicht werden. 
Selbst minimale Beeinträchtigungen oder Blockaden können das sensible Gleichgewicht ins Wanken bringen, da die Beeinträchtigung einzelner Bewegungen immer eine Funktionsstörung nach sich zieht. 
Durch Fehlbelastungen können sich Bänder und Muskeln verspannen, verkürzen oder verlängern. Im schlimmsten Fall können sie sich sogar zurückbilden. 
Ich als Pferdephysiotherapeutin löse dann die Bänder- und Muskelproblematiken, vorhandene Blockaden ohne den Einsatz von Medikamenten.

Sehr wichtig ist mir persönlich die Zusammenarbeit mit Tierärzten, Hufschmieden (Hufpflegern, -technikern und -orthopäden), Sattlern und Pferdedentisten. 

Wann ist eine physiotherapeutische Behandlung bei meinem Pferd sinnvoll?

- Als Prävention, zur Gesunderhaltung meines Pferdes
- Bei Einschränkungen des Bewegungsapparates
- Bei Muskeldysbalancen oder -atrophien 
- Häufiges Stolpern
- Bei Anlehnungsproblematiken
- Plötzlicher Leistungsabfall
- Abnahme der Leistungsbereitschaft
- Veränderte Kopf-, Hals- oder Schweifhaltung
- Stellung- und Biegungsproblematiken 
- Verwerfen im Genick
- Rittigkeitsproblematiken 
- Zungenfehler, Zähneknirschen 
- Kreuzgalopp, bzw. falsches Angaloppieren
- Neue Unarten wie Steigen oder Buckeln
- Wesensveränderungen 
- Auffälligkeiten beim Putzen und Satteln
- Schermzreaktionen 
- Ungeklärte Taktstörungen 
- Nach einer Krankheit oder Operation 
- Chronische Erkrankungen wie COPD, Arthrose, ...
- Als trainingsunterstützende Maßnahme 
- bei Steifheit und Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen